Berichte von 10/2015

Mary Pool - Derby

Samstag, 31.10.2015

Na das war mal eine Nacht.... nachdem wir beim Zubettgehen noch das Wetterleuchten gesehen haben, hatten wir nachts ein wunderbares Gewitter direkt über uns! Da wird einem schon anders zumute. Ich mag Gewitter ja eigentlich, aber nur vom Auto geschützt in der Natur ist das ein bisschen gruselig (passend zu Helloween?) Natürlich hatte ich mein Schattenvordach abends nicht eingeklappt und wie ich so durch die Seitentür rausstarre ist es auf einmal verschwunden! Na einer Weile ließ das Gewitter nach und ich habe mich dann mal rausgewagt um zu schauen was passiert ist. Das Vordach wurde auf das Autodach geweht und das Gestänge wurde verbogen, aber zum Glück ist es nicht kaputt gegangen! Dafür sind wir dann morgens schon vor 7Uhr losgefahren, weil die Sonne so zeitig aufgeht und es ab 8Uhr einfach zu warm wird. Die Landschaft unterwegs ist großartig, Felsen, endlose Weiten, hier und da Savannenlandschaft oder auch mal fast waldig. Und kilometerweite Straßen die nur gerade aus gehen. Was mich aber am meisten beeindruckt ist wie weit man schauen kann ohne ein Haus oder etwas anderes zu sehen was menschengeschaffen ist. Einfach nur Natur. Nach weiteren 450km Fahrt sind wir nachtmittags in Derby angekommen, einer kleinen Stadt am King Sound, einer Bucht mit 11Metern Tidenhub. Leider kann man natürlich nicht ins Wasser gehen und das hat drei Gründe wie uns der Besitzer vom Campingplatz erzählt hat: das Wasser ist wegen der Gezeiten total braun von den Sedimenten, wenn die Haie Dich nicht bekommen, die Krokodile werden es! ;D

Derby Hafen mit Sammy Mittagspause

Kununurra - Mary Pool

Freitag, 30.10.2015

Durch die Zeitumstellung zu West Australien wird es bereits um 4:30h hell und ich bin natürlich auch aufgewacht ;D aber so ist das Leben auf dem Campingplatz, früh ins Bett, früh wieder weiter. Nachdem wir dann endlich damit fertig waren alles im Auto zu verstauen, wir müssen uns noch immer ein bissel "organisieren", war es bereits 8Uhr und brütende warm. Da auf dem Weg nach Westen erst mal nicht viel interessantes kommt was wir ohne Allradantrieb erreichen können sind wir heute so weit wie möglich gefahren. Unterwegs hatten wir schon wieder ein Gewitter, diesmal sogar mit Hagel und das bei 40°C. Das war so heftig, dass ich tatsächlich links ranfahren musste weil ich nichts mehr sehen konnte... Nach einer Fahrt von ca 470km haben wir unseren heutigen Campingplatz erreicht, es ein kostenloser direkt in Highway Nähe, der zwar keine Duschen, aber eine Art Trockenklo (Plumpsklo) bietet. Und es gibt kein Licht. Außerhalb des Scheins unserer Stirnlampen herrscht also völlige Dunkelheit. In der Ferne sehen wir noch immer Wetterleuchten. Beeindruckend. Besser als Fernsehn. Es ist jetzt gerade mal 19h durch und wie werden sicher um 20h ins Bett gehen, gibt ja auch nicht viel was wie machen können. Wobei Sammy gerade das Campingbuch studiert wo wir morgen übernachten können ;) Und die Fliegen und Mücken machen einen verrückt. Im Auto habe ich übern Bett ein Fliegennetz ;)

Sammy ist meine Kollegin, sie ist aus Taiwan und auch mit dem Working Holiday hier. Sie war auch 3 Monate in Timber Creek und hat nun auch aufgehört um mit mir mitzukommen. Da sie selbst nicht Auto fahren kann wollte sie sich diese Chance mit mir zu fahren nicht entgehen lassen, weil man West Australien am Besten mit dem Auto bereist. Klar komme ich dazu Deutsch zu reden, wenn ich mit jmd aus Deutschland skype ;) und natürlich "denke" ich noch in Deutsch und kann mich mit mir selbst unterhalten ;D manchmal trifft man auch Deutsche Reisende, zB auch in Timber Creek oder auch auf Campingplätzen, aber meist spricht man dann doch Englisch weil viele Reisende ähnlich wie ich mit nur englischsprechenden Freunden unterwegs sind.

Aussicht Farben des Outbacks

von der Wüste ins Gewitter

Donnerstag, 29.10.2015

Heute ging es dann nun endlich los auf den Roadtrip mit meiner Kollegin Sammy. Morgens in Timber Creek hatten wir schon um 7 Uhr 30°C und eine drückende Luftfeuchtigkeit, was tagsüber auch noch auf mehr als 40°C anstieg. Unsere erste Station direkt nach der "Grenze" zu West Australien war der Lake Argyle, ein hübscher See zwischen schroffen Felsen. Dem hat man angesehen, wieviel Wasser er während der Trockenzeit verliert. Wie wir dort so sitzen und unser Mittag knabbern zieht ein Gewitter auf, während auf der anderen Seite super strahlender Sonnenschein ist. Bei richtig schönem Platzregen sind wir dann vorsichtig weiter gefahren. Als der Regen vorbei war, war die Luft wunderbar frisch und kühl, allerdings blieb das nur eine halbe Stunde so, dann war es wieder genauso heiß. Das Gewitter ist uns auch gefolgt, angekommen in Kununurra ging es wieder los, aber wir haben uns in den Supermarkt geflüchtet um unsere Vorräte aufzustocken. Unsere Chefin in Timber Creek hatte uns erlaubt auf ihrer Farm in Kununurra vorbeizuschauen und bei ihrer Schwiegermutter so viele Mango zu pflücken wie wir wollen. Die Haupternte ist schon durch und alles was jetzt noch hängt ist nicht Supermarkt-konform, wobei ich sagen würde die sind nach wie vor "perfekt". Duch die Zeitumstellung zu West Australien geht die Sonne schon zeitiger unter und es war schon dunkel als wir den Campingplatz erreichten.

Lake Argyle aufziehendes Gewitter

Von Steinschlägen und Mini-Tornados - im Kakadu Nationalpark

Dienstag, 27.10.2015

Roadtrains sind ja schon beeindruckende Dinger und ich bin jedes Mal nervös wenn mir so ein Monster auf der Straße entgegen kommt, ich werd dann immer langsamer und fahre so weit wie möglich links. Das wackelt dann auch ganz schön, wenn das Ding an einem vorbeirauscht. Mir hat ein Trucker-Fahrer in Timber Creek mal erzählt, dass er 45 (!) Minuten zum Halten braucht, wenn er "nur" ausrollt...  Heute ist mir einer auf einem recht breiten Highway entgegen gekommen und ich habe einen Steinschlag auf meine Frontscheibe bekommen. Unglücklicherweise ist der Stein einen halben Zentimeter entfernt vom Rahmen eingeschlagen. Ein bissel weiter höher und es wäre nix passiert. Eigentlich gar nicht so groß vielleicht 5 mm Durchmesser und zwei kleine Ausläufer. Allerdings jedes Mal wenn die Sonne auf die Scheibe scheint, und das ist ja im Outback nicht wirklich zu vermeiden, breitet sich der Sprung weiter aus. Also Werkstatt angerufen und wenn ich morgen in Katherine durchkomme, erhalte ich eine neue Scheibe... Und mir haben drei Leute versichert, sofern ich den Riss nicht von innen spüren kann, wird die Scheibe halten.

Im Outback kann man die Buschfeuer anhand des aufsteigenden Rauch meist schon entfernt sehen. Heute habe ich wieder mal eine Rauchfahne in Fahrtrichtung gesehen. Allerdings entpuppte es sich nicht als Rauchfahne eines Buschfeuers, sondern als ein kleiner Tornado der gemütlich am Straßenrand langzog. Der war vll 5-6 Meter im Durchmesser und mindestens 100 Meter hoch und wirbelte jede Menge Asche (von ehemaligen Buschfeuern), Staub und Blätter mit sich umher. Dadurch bekam er seine dunkle Farbe, die von Weiten wie eine Rachfahne aussah. Nun haben Tornados ja leider die Angewohnheit ihre Richtung spontan zu ändern. Während ich mich ihm näherte zog er weiterhin am Straßenrand entlang und ich dachte mir noch, puh Schwein gehabt, da kommste unbeschadet dran vorbei. Denkste. Unmittelbar vor mir zog er über die Straße. Wahnsinnig beeindruckend einen Tornado mal aus der Nähe zu sehen. Leider war ich mit Bremsen und meiner anschließenden leichten Schockstarre so beschäftigt, dass ich natürlich kein Foto gemacht habe. Anders das Pärchen was aus etwas mehr Entfernung aus der Gegenrichtung angerast kam, die waren so auf ein Foto aus, dass der Mann sogar aus dem Auto sprang und dem Tornado in den Wald hinterherlief... Aber mal ehrlich, vor plötzlich auftetenden kleinen Tornados sollte man in Australien-Reiseführern warnen! Und wo bitteschön sind die gelben Warnschilder, die es hier doch auch für Kängurus, Krokodile, Kühe und sogar Kamele gibt? :D

Der Kakadu Nationalpark ist um einiges größer als der nahe gelegene Litchfield Nationalpark und beherbergt eine Menge Allrandantrieb-Straßen, die ich mit meinem Van leider nicht fahren kann. Allerdings liegen einige der Felsenmalereien auch an asphaltierten Straßen, so dass ich sie mir anschauen konnte. Diese Malereien sind an Felsen gemalt die in den letzten tausend Jahren auch als Herberge für die Ureinwohner gedient haben. Die Felsen darüber sind sehr hoch und teilweise geneigt, so dass sie sicher einen guten Schutz bei Sonne und Regen gegeben haben. Leider war es heute so furchtbar heiß, so dass ich nicht alles ansehen konnte. Trotzdem sehr beeindruckend. Und auch die Landschaft im Park. Sehr grün und teilweise konnte man über die dicht bewachsenen Ebenen schauen. Abends konnte ich dann noch einen sehr sehr roten Feuerball als Sonnenuntergang bewundern und einen Blutmond aufgehen sehen. Wow. Mein heutiger Campingplatz liegt an einer Pferderennbahn und ich kann über die gesamte Ebene schauen. Ich freue mich auch schon auf den Sonnenaufgang, habe meinen Van extra so geparkt, dass die Sonne zum Seitenfenster auf das Bett reinscheinen sollte :)

Damit ihr mal eine Vorstellung davon habt, WIE warm es hier ist: Mein Trinkwasser im Auto hat gute Tee-trink-Temperatur und meine Schokolade ist in ihrer Packung geschmolzen und weil die nicht ganz gerade lag nach unten gelaufen und ich löffle sie raus nach wie vor flüssig ;D

Felsenmalerei

 

Oktoberfest in Darwin

Sonntag, 25.10.2015

Soso, da komme ich nur für ein paar Tage nach Darwin zurück und zufällig gibt es hier dieses Wochenende ein Oktoberfest... auf das mich meine Freunde natürlich gleich mal schleppen müssen, weil ich ja Deutsche bin. Was sie nicht wissen, dass ein Oktoberfest "nur" typisch bayrisch ist und wir Preußen damit nicht viel anfangen können, ähnlich dem Karneval... Es gab also ein aufgebautes Festzelt mit Klimaanlage in blau und weiß dekoriert mit Bierbänken und Tischen aus Metall (keine echten Holzbänke), Bier im halb Liter Maß im Plastik-Humpen OHNE Schaum (die Australier mögen keinen Schaum auf´m Bier) und deutsche "Schlagermusik", später auch noch eine Band bestehend aus einen Akkordion, einem Schlagzeug und einer Tuba die Magahits wie "oh Du lieber Ausgustin" im Programm hatten. Und es gab bayrisches Essen, oder zumindest das was die Australier darunter verstehen. Schwarzwälder-Käsekuchen.... was soll das bitte sein? Brezeln mit Margarine.... etwas Bratwurstähnliches, etwas was ausah wie ein Fleischbraten und Achtung jetzt kommt die bayrisch korrekte Bezeichnung Schweinshaxn. Ich musste mich darüber auch schon aufklären lassen. Wir Preußen würden es Eisbein nennen ;D Die Haxn an sich war ganz lecker, sogar der Senf ok, dazu gab es "Sauerkraut", totgekocht mit zuviel Kümmel, Schmorrzwiebeln, sauren Gurken und etwas was einen Kloß darstellen sollte. Alles in allem essbar und für australische Verhältnisse gar nicht so teuer $12 = 8€. Auf jeden Fall ziemlich merkwürdig bei über 30°C draußen und Blick auf das Meer ein Oktoberfest mit deutscher Musik zu haben. Aber hier ist es eh merkwürdig, so langsam geht ja die Weihnachtsdekozeit los und das ist definitiv surreal Weihnachtsbäume und Schneedeko im Sommer...

Schweins-Haxn auf dem Oktoberfest

Darwin hello

Donnerstag, 22.10.2015

So, nun bin ich wieder in Darwin angekommen. Nach einer langen, sehr sehr warmen Fahrt von Timber Creek nach Darwin bin ich in den Abendstunden angekommen. Und als erstes ist mir die frische Meeresbriese aufgefallen :) auch wenn es in Darwin nicht wirklich viel "kühler" als in Timber Creek ist (ok, es sind nur 35°C statt 40°C) ist es doch angenehmer weil der Wind nicht die heiße Wüstenluft bringt. Untergekommen bin ich wieder bei meiner indischen Gastfamilie die sich sehr gefreut hat, dass ich wieder da bin :) Heute habe ich dann schon mal die ersten Teile für mein Auto gekauft und morgen gehts in die Werkstatt. Am Wochenende treffe ich dann noch Freunde und Anfang nächste Woche geht es dann zurück nach Timber Creek um Sammy, unser Zimmermädchen, einzusammeln, die mich auf dem Roadtrip nach Perth begleiten wird.

@ Jane: ach das ist ja witzig, wo hat denn das Restaurant aufgemacht? Und was sind australische Spezialitäten? Die australische Küche ist doch eher, naja, gewöhnungsbedürftig, ähnlich der englischen... ;D oder gibt es dort Känguru und Krokodil?

Timber Creek Nr. 6

Dienstag, 13.10.2015

So heute mal wieder ein Suchbild für Euch: Wo ist der Fehler? ;D

Suchbild

Ansonsten geht es mir gut. Eine Woche werde ich noch hier in Timber Creek arbeiten, dann geht es nach Darwin um meine indische Gastfamilie und andere Freunde zu treffen. Und dann startet mein Roadtrip nach Perth. Darauf freue ich mich schon total! :)

Es wird also langsam Zeit "good bye" zu sagen und die Sachen zu packen. Landschaftlich ist es hier sehr schön, Wetter - definitiv zu warm auf Dauer (und in der anstehenden Regenzeit wird es noch schlimmer), Unterhaltungswert - reichlich langweilig, weil zu weit weg von allem, Arbeitstechnisch - Kollegen und Chefs - nett, Kunden - interessant: Backpacker und Touristen, die so schön geschockt sind über die Preise im Outback, Renter mit Wohnmobilen und einem extra Stuhl davor für das Hündchen, Bauarbeiter die viele Geschichten erzählen können und natürlich die aboriginal people, die auf ihre Weise so ganz anders sind als die weißen Australier, aber zum Großen Teil liebe Menschen mit noch fieserem Akzent ;D

Danke an alle hier! :)

vlnr: Brad, Sammy, Loly, Steve, Keyley

Timber Creek Nr. 5

Sonntag, 04.10.2015

Hallo liebe Alle!

Von Darwin bis nach Perth sind es mehr als 4000km, was allein ja schon mal reine Fahrzeit über 40Stunden ist, aber da ich unterwegs ja auch noch was anschauen möchte und auch kleine Umwege fahren werde, wird das sicher um die 3-4Wochen dauern. Ja, Perth ist schon eine größere Stadt, ca. 1,7mio Einwohner, bezogen auf australische Verhältnisse eine Metropole und wenn man aus dem Outback kommt ist das wahrscheinlich der reinste Kulturschock :D Und so gut wie jeder Australier erzählt Dir, dass Westaustralien mit die schönsten Landstriche Australiens hat, ich bin gespannt :)

Ja, Pilze sammeln und essen kennt man auch in Australien, allerdings nicht hier im Norden, dafür ist es hier zu trocken. Aber im Süden, im gemäßigtem Klima ist das bekannt und möglich.

So langsam geht hier ja die Trockenzeit zuende und die Natur verändert sich. Der Sternfruchtbaum hat keine Früchte mehr und beginnt neu zu blühen. Dafür hängt der Mangobaum voller Früchte, die auch bald reif werden. Gestern habe ich schon mal eine Mango gefunden die schon reif war, wow das war mal ein Geschmackserlebnis, die hat fast wie die bei uns erhältlichen "Wilden Mangos" geschmeckt und war tief-orange. Njam njam. Ansonsten blüht hier ein Baum, dessen Blüten ganz weich sind und sich fast wie Seidenstoff anfühlen, kuschelig. Mein Kollege hat mir erzählt, dass wenn der Baum blüht die Baby-Krokodile schlüpfen, gibt also bald wieder mehr von den kleinen Beißern ;D

Die Tage war ich abends, kurz vorm Zumachen des Ladens gerade draußen um die Scheibe der Tür von außen zu putzen. Drinnen waren ein paar Aboriginal-Frauen und meine Chefin. Plötzlich lautes Gekreische der Frauen und erschrocknes Hochhüpfen und dann ein "los, los mach die Tür auf, schnell!" und schon kam eine der Frauen, sie hatte sich auch noch einen Besen geschnappt auf mich zu und trieb eine kleine braune Schlange vor sich her. Die Schlange war nicht länger als 25cm. Und schon wurde die Schlange per Besen nach draußen befördert, wobei sie eher unter dem Türspalt durchpasste, als das sie durch die offene Tür gefegt wurde. Durch den Türspalt unter der Tür wird sie wahrscheinlich auch reingekommen sein. Draußen haben dann unsere beiden Köche, beide Australier, die Schlange noch ein Stück weiter weg von Haus ins Gebüsch befördert. Für mich wirkte das ganze etwas merkwürdig, die war doch so klein die Schlange... Aber andererseits kennen die Aboriginis ihre Natur besser und haben gute Augen für sowas... mein Kollege hat mir dann erzählt, dass das ein Baby einer hochgiftigen Schlange ist, die sonst ca 2m lang wird. Allerdings sind die Kleinen gefährlicher als die großen, da die großen nur beißen wenn sie bedroht werden und dann auch nicht unbedingt gleich Gift injizieren, sondern nur wenn man sie nach dem "Warnbiss" noch weiter bedroht, die kleinen beißen allerdings gleich mit Gift zu... bin ich froh, dass die Frauen so schnell reagiert haben und ich werde nun noch mehr aufpassen, wenn ich draußen rumlaufe...

Bis bald, dann gibt es auch wieder mehr Bilder und Erlebnisse, wenn ich weiter reise :)

Mangobaum