Berichte von 10/2016

Hello Sydney!

Mittwoch, 26.10.2016

Hallo liebe Alle!

Hach ist das schön wieder in Sydney zu sein! Ich mag die Stadt einfach, mit ihren Hochhäusern, der Oper und der Hafenbrücke!

Als erstes bin ich zu meinen Freunden, die ich aus Coral Bay kenne, gefahren und habe mit den beiden ein paar tolle Tage mit Großstadtluft schnuppern verbracht. Sie wohnen, studieren und arbeiten in Manly, nur eine Straße vom Meer entfernt, wo man prima surfen und schnorcheln gehen kann und an der Uferpromenade flanieren und joggen. Einfach herrlich morgens zu joggen, wenn die Sonne übern Meer aufgeht! :) Wir waren auf dem Manly Wochenmarkt wo es Kunst, frische Lebensmittel und allerlei Schönes zu kaufen gibt. Und wir sind mit der Fähre in die Stadt gefahren um nach Bondi zur "Sculptures by the Sea" zu gehen. Das ist quasi eine Kunstausstellung am Meer. Bei Bondi beginnt ja mein geliebter Bondi to Coogee Walk und an dessen Strecke stehen die teils merkwürdigen, teils sehr schönen Kunstobjekte, die irgendwie auch noch so platziert sind, dass sie ziemlich gut "in die Landschaft" passen. Aber natürlich liege ich hier in Sydney nicht nur auf der faulen Haut, ich war und bin auch fleißig mit der Jobsuche beschäftigt. Ich würde ja gerne in einem Bioladen arbeiten um die Berufserfahrung vom anderen Ende der Welt mit nach Hause zu bringen :) Während an der Westküste so gut wie gar keine sind und an der Ostküste von Norden nach Süden leicht zunehmend, sind hier in Sydney so einige *freu* Und obwohl ich mich bei echt vielen beworben habe, kam (leider) nur von einem eine Antwort. Das Bewerbungsgespräch lief gut, das Probearbeiten auch und nun habe ich auf jeden Fall schon mal drei Schichten die Woche sicher! Yeah! Zwar keine Vollzeitstelle, aber schon mal ein Anfang. Da diese Filiale gerade mal ein halbes Jahr offen hat, wächst sie noch und evtl bekomme ich noch mehr Schichten. Und ich hab auch das ok mir ggf. noch einen Nebenjob zu suchen. Mein Chef freut sich total, dass ich Erfahrung habe und ich bin schon ganz stolz, dass die erfahrenen Kollegen mich bei Kundenfragen sogar auch schon gefragt haben was ich sagen würde. Das Team ist superlieb, der Laden superschick und für australische Verhältnisse ziemlich gut sortiert. Hauptsächlich bin ich für das Obst und Gemüse zuständig... ist zwar nicht ganz so mein Fachgebiet, aber ich denke, dass ich das Hinbekomme ;) Außerdem habe ich mir ein "WG"-Zimmer gesucht, da ich in Sydney leider nicht in meinem geliebten Auto schlafen darf. Der Bioladen ist ziemlich weit außerhalb... bzw Sydney ist einfach ziemlich weit ausgebreitet, da man in Australien ja eher weniger in Wohnblöcken wie bei uns wohnt sondern überwiegend in Einfamilienhäusern. Und irgendwo müssen die 4,6Mio Einwohner ja sein. So musste ich leider meine Freunde am tollen Strand in Manly wieder verlassen (hätte super gerne dort in der Nähe gewohnt) und bin in die Nähe der Arbeit gezogen. In ein Haus einer japanischen Mutter, die hier mit ihrer Tochter wohnt die in etwa in meinem Alter ist (also die Tochter). Es gibt einen Hund und eine Katze und ich habe ein kleines (mir völlig ausreichendes) Zimmer bekommen. Mein Autochen kann ich draußen prima parken und die nächste größere Straße hört man wenig. Und nun schau ich mal, ob ich noch irgendwo einen Nebenjob bekomme um zusätzlich noch etwas Geld zu sparen.

Also bis denne!

Mit Großstadtgrüßen in die Heimat!

Kunst am Meer

Port Macquarie

Dienstag, 18.10.2016

Und da bin ich schon wieder in New South Wales angekommen :D Direkt nach der Gold Coast ist die Grenze zwischen den Bundesstaaten Queensland und New South Wales. Was mir allerdings erst einen Tag später oder so aufgefallen ist, dass es auch eine Zeitumstellung gibt! Die beiden Bundesstaaten liegen so ziemlich genau auf einer "Höhe" und es gibt eine Stunde Zeitverschiebung... muss man nicht verstehen :D Wenn bei Euch bald Zeitumstellung ist, müssten wir dann 10h Zeitunterschied haben. Heute war ich im Koala Krankenhaus von Port Macquarie. Eines der Dinge das schon beim Planen meiner Reise auf der "unbedingt angucken Liste" stand. In dem kleinen von Spenden und Freiwilligen am Laufen gehaltenen Krankenhaus werden kranke und verletzte Koalas wieder gesund gepflegt und dann wieder in ihre Heimatwälder entlassen. Sofern sie dafür fit genug sind. Einige bleiben auch für immer in Pflege, weil sie zB auf Grund einer Bakterieninfektion erblindet sind, oder bei einem Unfall ein Bein verloren haben, oder durch Buschbrände ihre Krallen. Dann sind sie nicht fit genug um im Wald zu überleben. Allerdings haben die Besucher so ja auch etwas zum Anschauen und die Pfleger was zum Zeigen und Erzählen. So sind zB fast alle Männchen süchtig nach dem Vitamin-Brei den es zusätzlich zum Eukalyptus zu fressen gibt, aber die Mädels mögen ihn nicht besonders. Während die Männchen auch schon mal ihre Arme ausstrecken und dem Pfleger quasi winken mach mal hinne, klettern die Mädels von ihrem Schlafplatz eher sogar weg, höher in ihre Kletteräste um den Brei zu vermeiden :D

Die Tage war ich noch im "berühmten" Byron Bay was wohl ein richtig hippes Örtchen sein soll. Leider total überlaufen von Menschen :( Es gibt auch einen wunderschönen Leuchtturm, aber vor Menschenmassen kann man das gar nicht richtig genießen. Australien ist ja ziemlich groß und weitenteils menschenleer, aber irgendwo müssen die 26Mio Australier und die Hundertausenden Besucher ja sein :D Hab letztens gelesen, Australien sei das meist besuchte Land der Erde... in Byron Bay glaube ich das sofort!

Koala Byron Bay mit Leuchtturm

Gold Coast

Freitag, 14.10.2016

Hallo liebe Alle!

Es wird merklich kühler je weiter südlich ich komme. Man könnte auch sagen, das Wetter wird tagsüber gut auszuhalten und nachts frisch. Nur der starke Wind der macht es ein wenig ungemütlich. Die Hauptstadt Queenslands, Brisbane, habe ich bereits hinter mir gelassen. Sieht in der Innenstadt auch nicht anders aus als Perth oder Sydney. Dafür gibt es ab hier und ich vermute mal bis runter nach Sydney, was keine 900km mehr entfernt ist, Autobahnen! So richtige wie bei uns, mit mindestens zwei Spuren je Seite und ordentlichen Ausfahrten. Ein wahrer Kulturschock, wenn man über 25.000km bis jetzt auf einspurigen Highways zugebracht hat :D (Ok außer innerhalb Perth´ da gab es auch Autobahnen) Südlich von Brisbane erreicht man die Gold Coast und wenn man nicht weiß, was da auf einen zukommt, würde man sich wahrscheinlich die Augen reiben vor Verwunderung. Direkt hinter dem Strand ragen Hochhäuser auf und im Wasser tummeln sich Surfer und Kite-Surfer, das ist ein super cooler Anblick! Die Gold Coast ist auch insgesamt ganz anders als alles was ich bis jetzt erlebt habe, hier sind die Menschen hedonistisch, extrem sportlich und anscheinend auch wohlhabend. In den Shoppingcentern gibt es Prada und Channel und co und in den Supermärkten erstaunlich viel "gesundes Essen" und Snacks, wie Schokolade ohne Zucker (mehr noch als sonst schon in Australien). Im Gold Coast Hinterland (das heißt auch im Englischen hier tatsächlich so) gibt es den schönen Springbrook Nationalpark, der mit unglaublichen Aussichten auf die Küste, einem dichten unberührten Wald (fast wie ein Regenwald) und einer Naturbesonderheit aufwartet. Es gibt hier eine Glühwürmchen-Kolonie! :) Versteckt in einer Höhle neben einem Wasserfall, die tagsüber total unspektakulär aussieht beginnt nach Sonnenuntergang das fröhliche Glühen. Die Decke ist voll von ihnen. Hat was drolliges. Allerdings wird die Höhle nach Sonnenuntergang überrannt von asiatischen Reisegruppen, was das Erlebnis etwas trübt. Vielleicht haben sie einfach noch nie welche gesehen. Ich kann mich an Kindertage im Garten meiner Großeltern erinnern wo man in Sommernächten auch Glühwürmchen gesehen hat. Wenn man sich den Weg wieder hinauf zum Auto durch den Regenwald bahnt, leuten hier und da auch immer mal fliegende Glühwürmchen auf und leuten einem den Weg :)

An meinem letzten Abend in Hervey Bay hat mir der Campingplatz-Mitarbeiter noch die campingplatzeigenen Haustiere gezeigt, Possums! Normal würde ich ja keine Wildtiere füttern, aber er meinte das sei wohl ok... na klar er lockt sie natürlich an für die Touris. Also habe ich mal probiert was die Kleinen wohl so mögen. Nüsse waren nicht so der Reißer, aber Kiwi fanden sie super (hatte kein anderes Obst oder Gemüse mehr bei). Sie kommen auf Pfeifen also kopfüber den Baum runtergeklettert, wobei sie die Hinterbeine zum Halten um fast den ganzen Stamm wickeln und warten in der nächsten Astgabel auf die Leckerlies. Sofern ihnen das dargebotene nicht recht zusagt, versuchen sie auch mal in die Finger zu beißen, statt die Nuss zu nehmen. Dumme Touristen, können die nicht was hinhalten was lecker ist, wenn ich schon extra den Stamm bis nach unten klettere?!

Possum Glühwürmchenhöhle Wasserfall Gold Coast mit Sonnenuntergang

Die Buckel-Wale bei Fraser Island

Sonntag, 09.10.2016

Hallo liebe Alle!

Ich bin in der Zwischenzeit in Hervey Bay angekommen, welches sozusagen das Tor zu Fraser Island ist, der größten Sanddüne der Welt. Mit groß meine ich 120km lang und wohl tatsächlich keine normale Insel, sondern bestehend aus Sand. Allerdings schon ein paar Jahrhunderte alt und nicht mehr komplett in Bewegung sowie bewachsen. Da man auf die Insel entweder nur mit einer gebuchten Tour oder einem Allrad-Fahrzeug kommt, lasse ich sie einfach mal aus, man kann ja auch nicht alles mitmachen. Der Hauptgrund warum ich hier bin ist nämlich eh ein anderer. Buckelwale! Jedes Jahr im (australischen) Herbst ziehen die Tiere vom Südpolarmeer nach Norden bis fast nach Papua-Neuguinea um in den wärmeren Gewässern zu überwintern. Spätestens auf ihrem Weg zurück gebären die Weibchen außerdem die Jungen und füttern sie mit bis zu 600Liter Milch täglich damit sie eine schöne Speckschicht haben bevor sie im Sommer im Südpolar-Meer wieder ankommen. Dabei muss man dazu sagen, dass die Alttiere auf ihrer Reise entlang der australischen Küste nicht fressen! Das heißt die Mamas müssen selbst mit ihren Reserven klar kommen und die Milch produzieren die in etwa 42% Fett enthält. Nun ging es heute morgen also raus in die Bucht. Schon gestern war es hier sehr windig und es sollte auch auf dem offenen Meer nicht besser werden :D Es hat manchmal so gestürmt, dass man sich mit beiden Händen festhalten musste um nicht weg geweht zu werden und dazu hat das Boot so sehr geschwankt, dass man teilweise ungewollte Hüpfer von einen Meter beim Laufen gemacht hat. Wenn man das denn noch als Laufen bezeichnen konnte :D Der Kapitän (ein lustiger Scherzkeks mit viel Wissen) gab die Hinweise sich möglichst weit unten im Boot und möglichst draußen aufzuhalten und ein Bier trinken, das helfe... Da mir unten aufgrund der Nähe zum geschlossenen Deck übel wurde habe ich mich fast die ganze Zeit ganz oben aufgehalten, wo es zwar um so stärker geschwankt hat, aber ich mich interessanterweise viel besser gefühlt habe und die Aussicht war ebenfalls toll! Gleich den ersten Wal den wir gesehen haben war ein Jungtier, welches fröhlich durch das Wasser gehüpft ist, laut Kapitän um die 4-5 Wochen alt und ungefähr 4Tonnen schwer... Allerdings kann eine ausgewachsene Mama ungefähr 45t schwer sein. In der Bucht tummeln sich mehrere Gruppen von Tieren. Häufig Weibchen mit ihren Jungen und ggf ein begleitendes Männchen, das den beiden folgt, weil es auf eine Paarung hofft. Buckelwale sind im Gegensatz zu Delfinen und zB Orcas Einzelgänger. So hatten wir auch noch das Glück ein größeres Tier zu sehen wie es kunstvoll aus dem Wasser aufsteigt und mit einem großen Platsch wieder ins Wasser klattscht. Die Walsaison ist hier in der Küste nahezu vorüber und so waren nicht mehr allzu viele Tiere unterwegs. Mitter der Saison soll man wohl Wale sehen egal wo hin man schaut. Wir haben auch noch ein Weibchen gesehen, welches fast regungslos an der Wasseroberfläche geschwommen ist und das Jungtier um sie herum. Sie hat gerade ein Nickerchen gemacht :) Später haben wir auch noch eine Walmama mit Jungtier gesehen, was nur ein paar Tage alt gewesen sein muss, welches mit einer Gruppe Delfinen gespielt hat. Dabei hüpfen und schwimmen die Tiere fröhlich umeinander, das Kalb um einiges größer als die Delfine. Die kleinen Wale sind vom ersten Tag an mobil und munter. Welch wunderschöne und riesengroße Tiere! Unterwegs konnten wir auch immer wieder einen Blick auf die schöne Fraser Island werfen. Trotz dessen, dass mir diesmal nicht allzu schlecht auf dem Boot war, war ich doch froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und mir schwirrt noch immer der Kopf vom Wind :D

Bevor ich die Tage Airlie Beach verlassen habe, hatte ich übrigens noch eine "kleine" vogelspinnen-ähnliche Spinne in meinem T-Shirt sitzen welches über meinem Campingstuhl hing :D Die arme war wahrscheinlich mehr erschrocken als ich.

Alles Liebe in die Heimat!

Wal im Sprung Wal im Sprung 2 Wal im Sprung 3 Baby Schwanzflosse Fraser Island Spinne im Schlaf-t-shirt

Whitsunday Islands

Dienstag, 04.10.2016

Heute morgen ging es dann endlich auf den Rundflug über die Whitsundays auf den ich ja so gerne wollte. Und gleich schon mal vorne weg: natürlich musste das der einzige Morgen dieser Woche sein mit schlechtem Wetter was sich wieder negativ auf die Fotos ausgewirkt hat :D

Gestern abend hatte ich noch einen Anruf erhalten, dass heute früher gestartet wird, weil der Pilot starken Wind erwartete. Also hieß es um 6:30 heute morgen check inn, damit um 7h losgeflogen werden konnte. Ich wusste gar nicht, dass es Cessnas gibt die größer als die winzigen Viersitzer sind, diese Maschine hatte 10 Sitze plus Pilot. Reinquetschen musste man sich trotzdem :D Und da es ja ein Wasserflugzeug ist, hat es natürlich auch große "Schwimmfüße" gehabt. Nach dem Start ging es zuerst raus zum Außenriff, was hier Flugzeit ca 30 Minuten entfernt lag. Trotz des bewölkten Himmels konnte man die Riffe gut sehen. Hier bei den Whitsundays gibt es ja einige weltbekannte Naturschauspiele und so konnten wir schon mal das "Herz Riff" bewundern, ein Korallenriff in Herzform. Danach ging es weiter zur Lagune wo gelandet wird und per Glasbodenboden eine kleine Tour gemacht wird sowie geschnorchelt wird. Das Boot dafür liegt ständig hier vor Anker und die Seevögel nutzen es anscheinend gerne als Rastplatz. Trotz der ringsherum gespannten Netze war es voller Möwen und anderer Seevögel :D Leider war in diesem Riff die Korallenbleiche noch relativ stark sichtbar, so dass es nicht sehr farbenfroh zu ging. Allerdings hat mich die Form der Korallen sehr erstaunt. Die wachsen in etwa wie Plattformen hoch vom Meeresboden und bei einer bestimmten Höhe ist plötzlich Schluss, wie mit der Heckenschere geradegeschnitten. Das wird durch den Meeresspiegel beeinflusst. Denn hier draußen gibt es auch "Ebbe und Flut", oder besser eben unterschiedlich hohen Gezeitengang. Da die Korallen nicht außerhalb es Wasser wachsen wollen, obwohl sie zumindest eine Zeitlang auch oberhalb des Wasser überleben können, sind sie oben alle gerade gewachsen. Beim Schnorchelgang war steigender Wasserspiegel und so stand das Wasser in 30-40cm über den Korallen und sogar einige Fische tummelten sich darauf. Neben Fischen habe ich viele große Muschln gesehen, die ihre Öffnungen in die Strömung gehalten haben. Die Muscheln sind innen sehr schön bunt, meist blau und gelb und so gab es doch einige Farbtupfer zu sehen. Außerdem habe ich viele Fische gesehen und einen Riffhai :) Der angekündigte starke Wind kam dann auch noch auf. Was man im Wasser gar nicht so merkt. Ab und zu schaue ich auf um zu schauen ob ich noch in Bootsnähe bin und die Mitreisenden die nicht schnorcheln wollten wurden ganz schön durchgeweht. Und dannhat es auch noch geregnet, was sich beim Schnorcheln echt lustig anfühlt und es mal eine ganz andere Perspektive die Regentropfen von unter der Wasseroberfläche zu betrachten. Wellengang war kaum, war sicher an der Schützenden Wirkung uns umgebenden Riffe lag. Der Pilot, der auch der Kapitän war, hatte ganz schön zu tun das Boot gegen den Wind wieder zum Wasserflugzeug zu fahren. Starten auf dem Wasser ist sehr interessant, fühlt sich natürlich nicht so glatt an wie eine Start- und Landebahn, eher wie eine Sandpiste :D Zum Glück war das Wetter an unserem nächsten Ziel, dem Whitehaven Beach vie ruhiger, so dass wir nicht nur den berühmten Strand von oben sehen konnten, sondern auch landen konnten. Der Strand ist sehr weiß und ultra fein und quietscht beim Laufen. Da mindestens 10 verschiedene Touren zu dem berühmten Strand gleichzeitig unterwegs sind, war es dort natürlich alles andere als menschenleer, auch wenn die Whitsundays ja alle samt nur der Boot, Helikopter oder Wasserflugzeug zu erreichen sind. Auf jeden Fall ein nettes Stück Erde was sich lohnt mal näher anzugucken :)

Der Pfeil auf der Karte ist das Herz Riff :P

Herz Riff am Whitehaven Beach (Hill Inlet) Whitehaven Beach die Whitsunday Inseln